Platz da! Picknick auf der Straße

21. September / 10 Uhr Platz da! Picknick auf der Robert-Leicht-Straße

Wir laden im Rahmen der Klimaaktionswoche ein zu einem

Picknick auf der Straße

  • Samstag, 21. September, 10 – 12 Uhr
  • Robert-Leicht-Straße, zwischen Hauptstraße und Rathaus

(dafür wird die Fahrbahn vor der Stadtteilbibliothek gesperrt)

Es könnte ein kleiner Schritt sein auf dem Weg zu einer gesunden und lebenswerten Stadt!

Bringen Sie mit was so alles zu einem richtigen Picknick gehört:
etwas zum Sitzen oder Liegen, Essen und Trinken, Spiele . . .

Wir besprechen: Welche Art von Verkehr ist sinnvoll, damit wir in Vaihingen wieder besser leben können?

Einwohnerinitiative Vaihingen Ökologisch Sozial (VÖS)

Flugblatt

Schreiben an Grünen-Fraktion

Folgendes Schreiben hat ein Einwohner Vaihingens vor einigen Wochen an die Fraktion der Grünen im Stuttgarter Gemeinderat gesendet.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse lese ich im Amtsblatt vom 4. April in Ihrer Grundsatzerklärung:
„Wir setzen uns ein für den Erhalt und mehr Grünflächen in der Stadt, die Sicherung wichtiger Frischluftschneisen und Luftaustauschbahnen.“

‚Wie löblich‘ oder ‚Das ist gerade jetzt unbedingt notwendig‘ möchte man da sagen, Sie darin unterstützen und vor allem im Mai dann auch wählen!
An schönen Absichtserklärungen fehlt es Ihnen in der Tat nicht – aber nach welchen Prinzipen handelt Ihre Fraktion vor Ort und konkret?
Bestes und aktuellstes Beispiel: die Errichtung eines Bürokomplexes durch die Allianz AG in Vaihingen – in einem Grünzug bzw. einer Kaltluftschneise, in der der gültige Flächennutzungsplan keine Bebauung zulässt. Und die Grünen – in engem Schulterschluss mit den anderen Wirtschaftsfreunden von CDU, SPD, FDP. FW usw. –

werden  z u s t i m m e n !
Die Begründung für solche Entscheidungen ist seit Jahrzehnten die gleiche (und wird das auch in Zukunft bleiben): die Gebetsmühle ArbeitsplätzeGewerbesteuerArbeitsplätzeGewerbesteuer.
Das wäre noch zu respektieren, wenn Sie wenigstens offen sagen würden, was Sache ist: Im Zweifelsfall haben Wirtschaftsinteressen Vorrang vor allem anderen. Da ist zumindest OB Kuhn zu loben, der das Problem in kaum zu übertreffender Weise auf den Punkt gebracht hat: „Da konnte ich doch nicht nein sagen“  – und so sieht es ja auch die Grünen-Fraktion. Im Klartext: Die Grundlinien der Stadtentwicklung (und das keineswegs nur in Stuttgart, also bitte nicht persönlich nehmen) bestimmen Großunternehmen und Investoren.
Mag der Bezirksbeirat das Projekt wiederholt mit großer Mehrheit abgelehnt haben (dort natürlich mit den Grünen), mag das Umweltamt der Stadt erhebliche Bedenken vorgetragen haben: im Ernstfall  –  siehe oben …
Ich schlage vor, dass speziell Frau Deparnay-Grunenberg eine Rückmeldung übernimmt, die sich in Vaihingen auskennen dürfte. Ich erlaube mir, das mit einigen Textbausteinen vorzubereiten:
übergeordnete Interessen / tragfähiger Kompromiss / zum Wohl der Stadt / Belastungen müssen verteilt werden / Erhalt von Arbeitsplätzen / über den Tellerrand hinaus / Einsicht und Vernunft / (den Vernebelungsbegriff „Verkehrsstrukturplan“ nicht vergessen; nur auf die Seilbahn bitte ich zu verzichten) . . .
Ein letzter Satz: Genau durch das jahrzehntelange Handeln nach diesen Prinzipien ist – völlig legal, korrekt und demokratisch legitimiert – Schritt für Schritt die Lage entstanden, gegen die jetzt die Jugendlichen demonstrieren (und von den Grünen dafür gelobt werden).

Etwas ausführlicher habe ich mich schon 2016 einmal in einem Schreiben an die Stadträte/innen gewandt (Anhang)

Mit freundlichen Grüßen
….

 

Keine Bürostadt auf dem Grünzug in Vaihingen!

Einwände und Folgerungen zu

  1. Änderung des Flächennutzungsplans – Stadtbezirk Vaihingen – Bereich Heßbrühlstraße
  2. Bebauungsplan – Stadtbezirk Vaihingen – Heßbrühlstr. (Vai282)

Die Ziele der beiden Verfahren sind nicht vereinbar mit den Grundsätzen des Baugesetzbuchs (§ 1 Abs. 5):
„Die Bauleitpläne sollen . . . dazu beitragen, eine menschenwürdige Umwelt zu sichern, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen . . . sowie den Klimaschutz . . . zu fördern.“

Diese Planung hat aber zur Folge:

  • Das Klima in Vaihingen und im Stuttgarter Talkessel wird erheblich beeinträchtigt
  • Der Verkehr in Vaihingen wird massiv zunehmen. Daran kann auch der in Aussicht gestellte ‚Verkehrsstrukturplan‘ nichts ändern
  • Häuser mit kostengünstigen Wohnungen werden abgerissen
  • Durch die Folgemaßnahmen (Kunstrasenplätze an Stelle von Kleingärten) werden weiter Flächen versiegelt
  • Das ‚Aurelis-Gelände‘ am Bahnhof kann über mehrere Jahre nicht entwickelt werden

(§ 1 Abs. 7 BauGB): „Bei der Aufstellung der Bauleitpläne sind die öf­fentlichen und privaten Belange . . . gerecht abzuwägen.“

Mit der vorliegenden Planung wird das Interesse eines Unternehmens (Al­lianz AG) über die öffentlichen Belange gestellt. Sie ist somit Folge einer fehlerhaften Abwägung.

Unterschreiben Sie unsere Stellungnahme, schreiben Sie eine eigene Stellungnahme, Sammeln Sie Unterschriften mit uns …

stellungnahme_unterschriften_v2.pdf

flugblatt_fnp.pdf

Stellungnahmen und Planunterlagen der Stadt: https://www.stuttgart.de/img/mdb/item/563202/142340.pdf

 

Pressemitteilung: Protest und Widerstand gegen die Klima-Killer Vorhaben Eiermann-Campus und Allianz-Ansiedlung

Die Einwohner-Initiative Vaihingen Ökologisch Sozial ruft auf zu Protest und Widerstand gegen die Klima-Killer Vorhaben Eiermann-Campus und Allianz-Ansiedlung

Am Dienstag, den 19.2.19 will die Stadt Stuttgart und die große Mehrheit ihres Gemeinderats die nächsten Schritte für gleich zwei Klimakiller-Bauvorhaben vom Vaihinger Bezirksbeirat absegnen lassen: Die Weiterführung des Bauvorhabens „Garden-Campus“ („Eiermann-Areal“) auf der Grundlage von noch höheren Baumassen und die Überbauung von Grünflächen und Kaltluftschneisen neben dem Gewerbegebiet durch die Allianz AG.

Bezirksbeiratssitzung

am Di., 19.2.2019 um 18 Uhr

Alte Kelter, Stuttgart-Vaihingen

Dazu erklärt die Einwohner-Initiativer Vaihingen Ökologisch Sozial:

Beide Vorhaben beschleunigen nicht nur die Erderwärmung durch tonnenweise CO2 Emissionen bei der Herstellung und Verwendung von Unmengen Beton, sie verstärken auch die lebensbedrohlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die BewohnerInnen des Stadtbezirks und ganz Stuttgarts, weil sie Kaltluftentstehungsbereiche zerstören und Kaltluftströme abschneiden. Dazu kommt eine weitere Erhöhung des Verkehrsaufkommens, die ebenfalls negative gesundheitliche Folgen für die Vaihinger Bevölkerung haben wird.

„Man hat dem Stadtbezirk in den vergangenen 40 Jahren schon viel zugemutet. Von der massiven Gewerbeüberbauung von Naherholungsgebieten und Kaltluftschneisen (STEP, Uni) über die Vernichtung von Streuobstwiesen durch neue Stadtteile (Lauchäcker), der Überbauung von Kleingärten durch große Autozentren (Honigwiesen)“ bis zum Aufblasen des Gebietes Wallgraben zum größten Gewerbegebiet Stuttgarts, sagt Gerhard Wick aus seiner Erfahrung als Dienst ältester Vaihinger Bezirksbeirat. „Was nun aber hier geplant wird, zu einer Zeit, in der die Erderwärmung bereits fortgeschritten ist, übertrifft an Verantwortungslosigkeit alles Bisherige.“

Dass die Stadt dem Konzern für sein Bürovorhaben auch noch Grundstücke mit stadteigenen Wohnungen zum Abriss überlässt, verstößt nicht nur gegen das von der Stadt selbst erlassene Zweckentfremdungsverbot, sondern fügt dem ganzen noch einen besonders asozialen Aspekt hinzu.

Sascha Retter (VÖS) ergänzt: „Angesichts der drohenden Klimakatastrophe muss mit solchen Großprojekten endlich Schluss sein. Es ist schon bezeichnend für die Verhältnisse, dass im Falle der Allianz AG ein grüner Baubürgermeister und ein grüner Oberbürgermeister die Warnungen des eigenen Umweltamtes beiseite wischen zugunsten der Profit- und Renditeinteressen von Investoren und Konzernen“.

In seiner Stellungnahme zum Allianz-Vorhaben hat das Umweltamt festgestellt: „Entsprechend den Planungshinweisen zeichnet sich der überwiegende Anteil der Flächen durch klimarelevante Funktionen in Bezug auf die Flächen selbst, aber auch die angrenzenden bebauten Bereiche aus. Die klimatisch-lufthygienische Empfindlichkeit gegenüber nutzungsintensivierenden Eingriffen ist als hoch zu bewerten. Weitere bauliche und zur Versiegelung beitragende Nutzungen führen zu negativen Auswirkungen auf die klimatische Situation. Grundsätzlich empfiehlt der Klimaatlas dort eher eine Vergrößerung des Vegetationsanteils und eine Betonung bzw. Erweiterung der Belüftungsflächen.

Das Amt für Umweltschutz kann eine Zurückstellung stadtklimatischer Bedenken nicht befürworten. Die Funktion des Gebietes als Grünfläche und Schneise des Kaltluftabflusses (West-Ost-Richtung) muss erhalten bleiben.“

Für die Errichtung eines weiteren Vaihinger Stadtteils mit Wohn- und Gewerbebauten für 6.000 Menschen auf dem „Eiermann-Areal“ und seiner Umgebung sollen bis zu 35.000 m2 Wald abgeholzt werden. Das entspricht ca. 5 Fußballfeldern. Und das am Autobahnkreuz Stuttgart, wo der Wald eine hochwichtige Funktion als CO2 Speicher hat.

Weit über 1.000 Einwohnerinnen haben bereits mit ihrer Unterschrift gegen die Planungen für die Allianz AG protestiert. Oberbürgermeister und Gemeinderat hat das nicht interessiert. Sie stehen in ihrer großen Mehrheit weiter hinter den Interessen der Allianz AG, für ihr Grundstück an der Heßbrühlstraße eine gewaltige Bodenwertsteigerung in zweistelliger Millionenhöhe zu erzielen.

Was hier mit „Garden-Campus“ und der Allianz-Bürostadt geplant wird, ist ein Angriff auf unsere Lebensgrundlagen und in der aktuellen Situation eine massive Bedrohung der Lebensperspektiven unserer Kinder und Enkelkinder, sagt dazu Reinhard König und fordert im Namen von VÖS alle Vaihingerinnen und Vaihinger auf, zu der Bezirksbeiratssitzung zu kommen und dort ihre Meinung zu den Vorhaben zum Ausdruck zu bringen.

Veranstaltungshinweis: Politisch Lied, Garstig Lied?

Der Verein Vaihinger für Gemeinsinn lädt am 8. Februar zu einem Solidaritätskonzert für VorOrt Vaihingen in die Alte Kelter ein. Die Songgruppe Arche 58 präsentiert ihr Programm „Politisch Lied, Garstig Lied? – Politische Lieder aus 3 Jahrhunderten“ . Los geht es um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erlaubt!

Vaihinger Gespräche / Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen

Am 25. Januar 2019 laden wir gemeinsam mit dem Verein Vaihinger für Gemeinsinn e.V. zur nächsten Runde der Vaihinger Gespräche in die Alte Kelter in Stuttgart-Vaihingen ein. Die Veranstaltung unter dem Titel Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen beginnt um 19 Uhr.

Wir sind in unserer Welt zunehmend vor Probleme gestellt – Umweltverschmutzung, Artensterben, Klimawandel, Energie- und Ressourcenverknappung sind allgegenwärtig.

An dem Abend werden Ausschnitte aus dem preisgekrönten Film Tomorrow, der Lösungsansätze aus aller Welt für die genannten Probleme dokumentiert. Viele dieser Lösungsansätze sind nur in geringem Umfang, örtlich bzw. zeitlich begrenzt möglich, weil sie im Widerspruch zu unserem profit-orientierten Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, dem Kapitalismus stehen. Dennoch lohnt es sich, diese positiven Beispiele anzusehen und darüber zu diskutieren, welche Ansatzpunkte für zukunftsweisende Projekte im Einklang mit der Welt, in der wir leben, auch hier und heute zeigen können, dass eine andere, eine bessere Welt möglich ist.

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Unterstützen Sie die kritische Stimme Vaihingens!

Vaihingen Ökologisch Sozial unterstützt die Kampagne 50 Vaihinger für VorOrt Vaihingen.

VorOrt schreibt dazu:

Sicher kennen Sie die kleine Zeitung VorOrt, die mit kritischem Blick über Themen aus Vahingen und anderswo informiert und mutig Stellung bezieht. Bis eine Ausgabe von VorOrt Vaihingen fertig ist, sind viele Schritte erforderlich. Viele ehrenamtliche Helfer, die Informationen liefern, Artikel schreiben, Fotos machen, die Finanzen im Auge behalten, Inserenten akquirieren, das Layout gestalten, die Zeitungen an die Verteiler und schließlich in die Briefkästen verteilen, machen das Erscheinen von VorOrt Vaihingen überhaupt erst möglich.
VorOrt kann stets tatkräftige Unterstützung gebrauchen, insbesondere Verteiler sind immer wieder gesucht. Die allergrößte Herausforderung ist trotz all der ehrenamtlichen Arbeit vor allem die Finanzierung der Druckkosten!
Wir haben deshalb die Kampagne 50 Vaihinger für VorOrt gestartet. Wenn 50 VaihingerInnen sich regelmäßig mit einem kleinen Betrag beteiligen, ist VorOrt Vaihingen dauerhaft gesichert und wir sind in der Lage, mindestens drei Ausgaben pro Jahr zu produzieren.
Helfen Sie mit, VorOrt Vaihingen nachhaltig zu finanzieren und unterstützen Sie die Zeitung für das andere Vaihingen
mit einem regelmäßigen monatlichen Beitrag von 1, 2, 3, 4 oder mehr Euro.
Einzugsermächtigungen für Ihren Beitrag zur Finanzierung für VorOrt Vaihingen gibt es am Infostand von Vaihingen
Ökologisch Sozial und im Grünschnabel oder am 8. Februar 2019 beim Konzert „Politisch Lied – Garstig Lied“ mit der Song-Gruppe Arche 58. Das Konzert beginnt um 19 Uhr in der Alten Kelter in Stuttgart Vaihingen.
Der Eintritt ist frei! Spenden erlaubt.

Flyer

Die AfD ist in Vaihingen nicht erwünscht!

Mit einem Antrag hatte die Fraktion SÖS Linke PluS im Bezirksbeirat in Stuttgart-Vaihingen die Initiative ergriffen und sich eindeutig und klar von der AfD distanziert. Leider konnten die anderen Fraktionen im Bezirksbeirat bei diesem Antrag nicht mitgehen und so hatte SÖS Linke PluS den Antrag zugunsten einer gemeinsamen Erklärung zurückgezogen.

Die Filderzeitung hatte über die Debatte im Bezirksbeirat und die gemeinsame Erklärung aller Fraktionen des Bezirksbeirats berichtet.

Wie umgehen mit der AfD

Stuttgart-Vaihingen Lokalpolitiker distanzieren sich von der AfD

Als Vaihingen Ökologisch Sozial begrüßen wir die gemeinsame aber schlussendlich doch viel zu weich-gespülte Erklärung. Wir halten den ursprünglichen Antrag für sehr viel besser gelungen! Darin bezieht die Fraktion SÖS Linke PluS in aller notwendigen Eindeutigkeit und Klarheit Position. Wir haben deshalb beschlossen den Antrag hier zu veröffentlichen.

Wir beantragen
Der Bezirksbeirat möge folgende Erklärung beschließen

Der Bezirksbeirat stellt fest: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat es laut Bundeskriminalamt fast jeden zweiten Tag einen Anschlag auf ein Flüchtlingswohnheim gegeben. In fast allen Fällen handelt es sich dabei um Täter mit rechtsradikalen Motiven. Für diese und andere Straftaten gegen Menschen anderer Herkunft tragen die AfD und andere rechtsradikale Vereinigungen durch die auf ihren Veranstaltungen und Versammlungen betriebenen Hetze gegen Flüchtlinge und Menschen anderer Religionszugehörigkeit eine wesentliche Verantwortung. Die von der AfD praktizierte Reduzierung aller Probleme unserer Gesellschaft auf Menschen anderer Herkunft ist die Methode des Faschismus und erinnert erschreckend an die Hetze der Nazis gegen jüdische Mitbürger/innen und der daraus resultierenden Juden-Verfolgung und Ermordung von 6 Mio Juden. (Für den AfD Vorsitzenden Gauland „ein Fliegenschiss“.)

Die AfD hat im vergangenen Jahr in Stuttgart fast alle ihrer größeren Propaganda-Veranstaltungen in städtischen Räumen des Stadtbezirks Vaihingen durchgeführt. Dem dadurch möglicherweise entstehenden Eindruck, die AfD sei in Vaihingen besonders willkommen, tritt der Bezirksbeirat entschieden entgegen und erklärt: Veranstaltungen der AfD sind in Vaihingen weder erwünscht noch tolerierbar. Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda. Der Bezirksbeirat bittet deshalb die Bezirksverwaltung zu prüfen, ob das Ausmaß der Überlassung städtischer Räume für die Propagandaveranstaltungen der AfD begrenzt werden kann.